Das Theater ist für Schwerin und ganz Mecklenburg-Vorpommern unverzichtbar. Die jetzt zwischen Stadt und Land erzielte Einigung ist ein Sieg der Vernunft. Mit der angestrebten Gründung einer gemeinsamen Theatergesellschaft besteht erstmals die Chance, das Theater dauerhaft in sicheres Fahrwasser zu bringen.

„Das Theater ist für Schwerin und ganz Mecklenburg-Vorpommern unverzichtbar. Das hat die Schweriner SPD immer wieder deutlich gemacht und steht nach wie vor dazu. Die jetzt zwischen Stadt und Land erzielte Einigung ist ein Sieg der Vernunft“, freut sich der SPD-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete, Jörg Heydorn. „Damit ist die Zukunft das Theaters vorerst gesichert. Besonders dankbar bin ich dafür, das Land und Stadt gemeinsam die notwendigen Bedingungen dafür geschaffen haben. Klar ist aber auch, dass Schwerin alle noch offenen Rechtsfragen lückenlos aufklären muss“, so Heydorn.

Oberbürgermeisterkandidat und SPD-Stadtvertreter, Dr. Rico Badenschier ergänzt dazu: „Ich bin froh, dass die lange Hängepartie um das Theater endlich ein Ende gefunden hat. Bei größerer Kompromissbereitschaft aller Seiten hätte diese vermieden werden können. Die Stadt hat jetzt mit der angestrebten Gründung einer gemeinsamen Theatergesellschaft zusammen mit dem Land, dem Landkreis Ludwigslust-Parchim und der Stadt Parchim erstmals die einmalige Chance, das Theater dauerhaft in sicheres Fahrwasser zu bringen. Diese Chance muss Schwerin ohne weitere Verzögerungen nutzen. Alle Verhandlungspartner müssen zu ihren Zusagen stehen und den Knoten endgültig durchschlagen. Das sind wir nicht nur der gesamten Kultur in Schwerin, sondern auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters schuldig.“