Während des Bundestagswahlkampfes, Mitte September 2017, diskutierte die SPD-Bundestagskandidatin Martina Tegtmeier mit den Bewohnern des Alten- und Pflegeheimes „Haus am Mühlenberg“ in Schwerin-Lankow. Bemängelt wurde der Zustand des Gehweges an der Straße „Am Neumühler See“, der als Verbindung zwischen dem Heim und dem Zentrum von Lankow dient.

Der Gehweg sei so schlecht, dass ein Befahren mit Rollatoren oder für Rollstuhlnutzer teilweise nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich sei. Bisherige Beschwerden bei der Stadt und sogar Gespräche mit der früheren Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow hätten keine Abhilfe gebracht.

Der SPD-Ortsverein „Am Lankower See“ nahm sich der Sache an. In einem Ortstermin mit Vorstandsmitgliedern des Ortsvereins, einem Vertreter des Heimes (Hausmeister) und Vertretern der SDS wurde die Situation erörtert. Dabei wurde von der SDS Erfreuliches mitgeteilt:

Für das Frühjahr 2018 ist eine Instandsetzung der Straße „Am Neumühler See“ geplant. Dazu gehört auch der hier in Rede stehende Gehwegabschnitt. Spätestens dann gehören die jetzigen Beschwernisse der Vergangenheit an. Eine Ausschreibung der Baumaßnahme bereits in diesem Jahre war aufgrund überhöhter Preisangebote aufgehoben worden. Mit einer neuen Ausschreibung erhofft sich die Stadt im Frühjahr bessere Preise.

Der Vertreter des Heimes zeigte sich erfreut, dass nunmehr eine konkrete Perspektive für eine Verbesserung der Situation besteht und sein Haus darüber Dank der Initiative des SPD-Ortsvereins „Am Lankower See“ auch frühzeitig Kenntnis erlangt hat.