Der Umgang der städtischen Jugendamtes mit den frühzeitigen Informationen muss gründlich und vorbehaltlos aufgeklärt werden.

Zur den Straftaten des Peter B. im Verein „Power for Kids“ erklärt der Stadtvertreter Dr. Rico Badenschier (SPD): "Mein Mitgefühl gilt den missbrauchten Kindern und deren Familien. Der Umgang der städtischen Jugendamtes mit den frühzeitigen Informationen muss gründlich und vorbehaltlos aufgeklärt werden. Dann müssen die erforderlichen Konsequenzen - organisatorisch und gegebenenfalls auch personell - gezogen werden. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass sich solche Fälle in Zukunft nicht wiederholen können. Schon jetzt die Ablösung der Amtsleiterin zu fordern ist kurzsichtig und populistisch." Edda Rakette, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der SPD-Stadtfraktion, ergänzt: „Unsere Sorge gilt jetzt den Opfern, den missbrauchten Kindern und ihren Eltern. Ihre psychologische und soziale Betreuung muss gesichert sein. Parallel müssen bestehende Regelungen auf den Prüfstand und erforderliche Präventionsmaßnahmen auf den Weg gebracht werden."