„Schwerin hat ein schönes Geschenk zum Jahreswechsel bekommen: Zusätzliches Geld für unsere Kinder und Eltern“, so die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der SPD-Rathausfraktion Edda Rakette. Hintergrund ist, dass Schwerin in diesem Jahr rund 669.000 Euro aus dem nicht verbrauchten Betreuungsgeld des Bundes bekommt. Diese Mittel müssen im Bereich der Kindertagesförderung eingesetzt werden.

Wie, das entscheidet die Stadt. „Für die SPD-Fraktion bleibt es dabei: Das Geld kommt von den Familien und gehört dort auch wieder hin. Vorschläge, die diesem Grundsatz nicht gerecht werden, lehnen wir ab. Vielmehr werden wir uns für geringere Elternbeiträge einsetzen.“