SPD nominiert Reem Alabali-Radovan erneut als Bundestagskandidatin

Mit der Nominierung am 28.09.2024 durch den SPD-Kreisverband Ludwigslust-Parchim haben alle drei SPD-Kreisverbände im Wahlkreis 12 Reem Alabali-Radovan (SPD) erneut für den Bundestag nominiert.
Am Samstag, den 28. September 2024, nominierte der Kreisverband Ludwigslust-Parchim einstimmig Reem Alabali-Radovan erneut als SPD-Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 12 Schwerin, Ludwigslust-Parchim I und Nordwestmecklenburg I. Bereits im Juli bzw. September wurde Alabali-Radovan von den SPD-Kreisverbänden Schwerin und Nordwestmecklenburg ebenfalls einstimmig nominiert. Damit hat sie nun die Unterstützung aller drei SPD-Kreisverbände für ihre erneute Bundestagskandidatur.
Reem Alabali-Radovan zu ihrer Nominierung: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, mich weiterhin mit voller Kraft für unsere Region und ihre Menschen im Bundestag einzusetzen. Ich mache Politik für eine Gesellschaft des Respekts und der sozialen Gerechtigkeit. Respekt und Gerechtigkeit sind das Fundament für ein friedliches und solidarisches Miteinander. Es ist mein Ziel, Ungleichheiten zu verringern und sicherzustellen, dass alle Menschen die gleichen Chancen auf ein erfülltes Leben haben. Ich kämpfe darum unsere Region zukunftsfest zu machen und mache mich für ein lebenswertes Mecklenburg-Vorpommern stark.
Seit 2021 setze ich mich als direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für die Interessen der Menschen in Schwerin und Westmecklenburg im Bundestag ein. Dieser Verantwortung möchte ich mich weiter stellen. Ich freue mich über die große Unterstützung meiner SPD für den anstehenden Wahlkampf. In stürmischen Zeiten möchte ich den Wählern ein klares Angebot machen: Ich setze mich für die Region ein - von Dömitz über Schwerin bis Dassow. Ich mache Politik für faire Löhne, bezahlbaren Wohnraum und eine moderne Infrastruktur. Ich glaube an ein besseres Morgen und bin überzeugt, dass wir gemeinsam mehr bewegen können.“
Reem Alabali-Radovan wurde 2021 mit den meisten Erststimmen direkt in den Bundestag gewählt und vertritt den dort den Wahlkreis 12 Schwerin, Ludwigslust-Parchim I und Nordwestmecklenburg I. Sie erkämpfte für die SPD erstmals seit 2005 das Direktmandat in dem Wahlkreis. Zusätzlich ist sie Staasministerin beim Bundeskanzler für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung. Seit 2022 ist sie zudem stellvertretende Landesvorsitzende der SPD Mecklenburg-Vorpommern.