Christian Masch: Mehrgenerationenhaus mit Außenstelle in anderen Stadtteilen könnte noch mehr Menschen erreichen.

„Es ist ein Gewinn für Schwerin, dass das von Manuela Schwesig geführte Bundesfamilienministerium mit einem Pilot-Projekt ein zweites Mehrgenerationenhaus in Schwerin ermöglicht”, freut sich der sozialpolitische Sprecher der SPD-Stadtfraktion, Christian Masch. Wie das Bundesfamilienministerium jüngst bekannt gab, wurden bundesweit zehn Pretest-Projekte für neue Mehrgenerationenhäuser ausgewählt. Eines davon befindet sich im Schweriner Stadtteil Krebsförden. Ziele des Pilot-Projekts sind u. a. die Bewältigung des demografischen Wandels und die Integration von Flüchtlingen vor Ort. „Mehrgenerationenhäuser haben sich als Orte der Begegnung bewährt. Sie tragen gerade in Stadtteilen mit vielen unterschiedlichen Bevölkerungsschichten zum guten Miteinander bei. Das stärkt den sozialen Zusammenhalt. Damit noch mehr Menschen in Schwerin davon profitieren, muss schon jetzt überlegt werden, ob mit einer Außenstelle in anderen Stadtteilen wie Lankow zum Bespiel weitere Begegnungsmöglichkeiten geschaffen werden können“, so Masch abschließend.