Solidarisch mit Israel - Viele Menschen besuchten Kundgebung am Freitag

Zusammen mit verschiedenen anderen Parteien, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Gewerkschaft ver.di hatten wir am Freitag zu einer Kundgebung aufgerufen.

Nach dem brutalen Angriff der Hamas auf Israel hatten wir am Freitag gemeinsam mit mehreren anderen demokratischen Parteien, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Gewerkschaft ver.di zu einer Kundgebung aufgerufen, um all derer zu gedenken, die unter dem Krieg im Nahen Osten zu leiden haben oder bereits Opfer des Krieges geworden sind.

In bewegenden Redebeiträgen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der jüdischen Gemeinde wurde klar, das dieser brutale Angriff der Hamas auf das Land Israel durch nichts zu rechtfertigen ist und das die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kundgebung sich solidarisch mit Israel zeigen und klar machten: dieser Angriff ist auch ein Angriff auf unsere Gesellschaft und die Juden, die bei uns leben. Israel hat jedes Recht, sich selbst zu verteidigen.

Die Rednerinnen und Redner der Parteien, die mit zu der Veranstaltung aufgerufen haben, unterstrichen dies in ihren Beiträgen. Unser Kreisvorsitzender Daniel Alff machte in seiner Rede deutlich, dass das Existenzrecht von Israel nicht zur Debatte steht und forderte die Menschen dazu auf, selbst ihren Teil dazu beizutragen, das Juden in Deutschland sicher sein können.

Dem Aufruf zur Kundgebung, die friedlich verlief, waren deutlich über 100 Menschen gefolgt.